La prise renforcée CEE17 : l’alternative à la prise Green’up

Die verstärkte CEE17-Steckdose: die Alternative zur Green'up-Steckdose

Die Ladesteckdose für E-Autos hat viele Vorteile: Sie ist billiger im Vergleich zur Installation einer Ladestation zuhause und lässt sich auch einfacher installieren, wenn man zur Miete wohnt. Diese Lösung, mit der man sein Elektroauto schneller aufladen kann als an einer gewöhnlichen Steckdose, hat alles, was Sie brauchen!
Während Legrand eine patentierte Ladesteckdose für E-Autos namens „Green'up“ entwickelt hat, haben viele E-Mobilisten Schwierigkeiten, ein Kabel zu finden, um darüber aufzuladen - und rechtfertigt die abgegebene Ladeleistung (3,7 kW) den hohen Preis? Welche Alternative gibt es, um sein Elektroauto schneller an einer Steckdose aufzuladen?

Ein Äquivalent zur Green'up-Steckdose

Es gibt durchaus eine Alternative zur Green'up-Steckdose, die manchmal umstritten ist, weil sie nicht den Normen entspricht, aber dennoch in Frankreich nicht illegal ist: die verstärkte CEE P17-Steckdose. Die vor allem für den industriellen Gebrauch installierte CEE17-Steckdose ist eine verstärkte Steckdose, die es ermöglicht, elektrische Geräte anzuschließen, ohne dass im Vergleich zu einer Haushaltssteckdose die Gefahr einer Überhitzung besteht.

Die einphasige CEE17 16A-Steckdose ist in Bezug auf die Ladeleistung nichts anderes als das Äquivalent zur bekannten Green'up-Steckdose. Der einzige Unterschied besteht darin, dass sie nicht kindersicher ist. Um die CEE17-Steckdose zu sichern, müssen Sie daher bei ihrer Installation besondere Schutzvorrichtungen anbringen, damit sie bei Nichtgebrauch ausgeschaltet werden kann und für Kinder unerreichbar ist (Installation in der Höhe).

Prise recharge et chargeur mobile pour voiture electrique

Wenn Sie die einphasige CEE17 16A-Steckdose als Ladesteckdose für E-Autos verwenden, können Sie Ihr Fahrzeug mit einer Leistung von 3,7 kW mehrere Stunden lang mit 16A-Strom aufladen - anders als bei der Green'up-Steckdose, die nur eine verstärkte Version der Haushaltssteckdose ist.

Die Installation einer verstärkten CEE17-Steckdose muss bei einer Leistung von mehr als 3,7 kW von einem befugten Fachmann durchgeführt werden. Sie ist auch auf eine bereits von einem Fachmann installierte Green'up-Steckdose übertragbar, ohne dass die Elektroinstallation verändert werden muss.

Beschleunigtes Aufladen an CEE17-Steckdosen

Die Stärke der verstärkten CEE17-Steckdose liegt darin, dass es sie in verschiedenen Varianten gibt und sie bis zu 32 Ampere dreiphasig aufladen kann, was einer Ladeleistung von bis zu 22 kW entspricht. Diese leistungsstärkeren Modelle erfordern jedoch zusätzlich zu den Sicherheitsvorkehrungen einen eigenen Stromkreis und spezielle Schutzvorrichtungen.

Um das beschleunigte Aufladen mithilfe einer Ladesteckdose zu nutzen, sollten Sie daher eine verstärkte CEE17-Steckdose wählen, die Ihren Anforderungen in Bezug auf Ihre Elektroinstallation und Ihr Fahrzeug entspricht.

Vergleichende Übersicht über Steckdosen zum Laden eines Elektrofahrzeugs

Vielseitiger als die Green'up-Steckdose

Während die Green'up-Steckdose den Kauf eines kompatiblen Kabels erfordert, das nur schwer erhältlich ist, können bei Verwendung einer CEE17-Steckdose vielseitigere intelligente Ladekabel verwendet werden, z. B. ein mobiles Ladegerät für E-Autos. Tesla hat den P17-Stecker mit seinem mobilen Ladegerät für Tesla-Modelle demokratisiert; und hat der Hersteller nicht Recht, diese Ladelösung zu fördern, die schneller ist als die Haushaltssteckdose und für alle E-Autofahrer viel leichter zugänglich ist als die Green'up-Steckdose?

Sie kennen nun die Vor- und Nachteile dieser beiden Steckertypen für das Aufladen eines Elektrofahrzeugs. Wie Sie sicher bemerkt haben, ist der CEE17-Stecker (P17) immer noch der interessanteste Stecker für das Aufladen eines E-Autos zuhause, obwohl er in Frankreich im Gegensatz zu unseren europäischen Nachbarn nicht vollständig für den Hausgebrauch zugelassen ist.


2 Kommentare


  • SamGratt

    Le câble du chargeur contient un capteur magnétique et la prise green’up un petit aimant judicieusement placé et ainsi le chargeur sait qu’il peut prendre 16A. Demandez dans l’entourage qui a une green’up, faites un essai et vous verrez la chute du temps de recharge.


  • Durand Daniel

    Le dispositif de charge fourni avec mon véhicule"hybride" a une puissance nominale de 2300w. (10A)
    On m’a conseillé une prise Green Up pour obtenir une puissance de 3200w (16A).
    J’ai bien du mal à comprendre comment m’a cellule de charge pourrait décider d’elle même cette augmentation d’intensité de 10 à 16A. Mon peu d’électricité se borne à me dire que c’est la charge (sous une tension donnée) qui détermine l’intensité qui circulera dans le circuit, quelle que soit la borne, domestique, Green Up ou renforcée.
    Merci de m’éclairer sur ce sujet.
    DD


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