Ladesäulen

Die Ladezeit eines Elektroautos an einer Ladestation wird berechnet, indem die Batteriekapazität des Fahrzeugs durch die Leistung der Ladestation dividiert wird. Die beschleunigte Aufladung (bis zu 22 kW) ist einer der Hauptvorteile bei der Installation einer Ladestation in einem Einfamilienhaus. Die Ladezeit kann im Vergleich zum Laden an einer einfachen Haushaltssteckdose bis zu zehnmal schneller sein. Um die geschätzte Ladezeit für ein bestimmtes Modell eines Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeugs zu sehen, verweisen wir Sie auf die Rubrik Fahrzeuge.

Mister EV ist kein Installateur von Ladestationen. Die Ladesäule kann in einem Einfamilienhaus oder einer Eigentümergemeinschaft von einem befugten Fachmann (IRVE) installiert werden. Zögern Sie nicht, Ihren Elektriker, der sich mit Ihrer Elektroinstallation auskennt, darauf anzusprechen oder auf der Website von Devis-borne-de-recharge.com einen Kostenvoranschlag anzufordern. Weitere Informationen finden Sie in unseren Tipps vor der Installation einer heimischen Ladestation.

Der Kauf und die Installation mehrerer Ladesäulen kann die Rechnung schnell in die Höhe treiben. Um Ihren Haupt- sowie Ihren Zweitwohnsitz auszustatten, können Sie eine mobile Ladestation kaufen, die günstiger ist und Ihnen die Möglichkeit bietet, die Ladeleistung je nach der Installation, an der Sie aufladen möchten, auszuwählen. Diese Lösung erfordert keine Installation und ermöglicht es Ihnen, Ihr Elektrofahrzeug an verschiedenen verfügbaren Steckdosen mithilfe eines Systems von austauschbaren Adaptern aufzuladen.

In Frankreich hat man bei der Installation einer Ladestation Anspruch auf eine Steuergutschrift im Rahmen einer Gesamtrechnung, die vom Installateur erstellt wird (Material + Installation). Um die staatliche Förderung für die Installation einer Ladestation in Anspruch zu nehmen, empfehlen wir Ihnen, die Website des französischen Service Public zu konsultieren.